Irren ist amtlich-Beratung kann helfen

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Über uns

Die Aktion

Die Aktion "Irren ist amtlich – Beratung kann helfen" ist Teil des Projekts" Unabhängige Sozialberatung für Arbeitslose und Erwerbstätige mit geringem Einkommen" des Vereins Berliner Arbeitslosenzentrums evangelischer Kirchenkreise e. V. (BALZ).

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Gemeinnützigkeit

Zweck unserer Organisation, die 1980 von engagierten Christen gegründet wurde, ist es, Arbeitslose nach dem SGB III sowie Leistungsberechtigte nach dem SGB II bei der Bewältigung ihrer Situation zu unterstützen. Unsere Arbeit dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken, die als besonders förderungswürdig anerkannt sind. Spenden und Mitgliedsbeiträge an das BALZ sind steuerabzugsfähig.

Engagement

Wir verstehen unsere Arbeit als Teil des Auftrags der evangelischen Kirche, Anwalt für Ausgegrenzte und Arme zu sein. Unser Verein setzt sich für eine armutsfeste soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit, mehr soziale Bürgerrechte und ein menschenwürdiges Existenzminimum ein. Aktionen, Veranstaltungen und Gespräche mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung sind ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit.

Offenheit und Vertraulichkeit

Unsere Beratung ist kostenlos, vertraulich und wertschätzend. Unsere Angebote stehen allen Menschen offen, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Konfession und Weltanschauung.

Hilfe zur Selbsthilfe

Wir bieten Information, Beratung und Unterstützung, um Menschen zu befähigen, ihre Situation zu bewältigen, in eigner Sache tätig zu werden und für ihre Interessen und Rechte einzutreten.

Kompetenz

Unser Verein betreibt das älteste unabhängige Beratungs- und Begegnungszentrum für Arbeitslose und Erwerbstätige mit geringem Einkommen in Berlin. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Regel seit vielen Jahren für das BALZ tätig. Unbefristete Arbeitsverhältnisse und tarifgerechte Bezahlung sind Bestandteil unseres Qualitätsverständnisses.

Unabhängigkeit

Unsere Beratung bietet Aufklärung über Rechte und Pflichten und Hilfe bei der Durchsetzung individueller Ansprüche und Rechte. Wir erhalten kein Geld von Arbeitsagenturen und Jobcentern. Unsere Arbeit finanzieren wir zu einem erheblichen Teil aus Spenden und den Beiträgen unserer Mitglieder.

Transparenz

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Wir haben uns einer Initiative der Anti-Korruptionsorganisation Transparency International angeschlossen und legen alle wichtigen Daten über unsere Organisation im Internet offen. Das gilt auch für unsere Einnahmen und Ausgaben.

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